Der Solist Daniel Müller Schott begeisterte mit seinem Violoncello das Konzerthaus Publikum mit Antonín Dvořáks op. 104, einem der beliebtesten Cellokonzerte überhaupt.
Nach der Pause meisterte Daniel Feltz mit seinen Dortmunder Philharmonikern die gesamte Bandbreite der vielschichtigen Sinfonie c-Moll op. 27 Asrael von Josef Suk, dem Schwiegersohn von Antonín Dvořák.
Das Werk ist geprägt vom schmerzlichen Verlust durch die Tode des Schwiegervaters und der eigenen Frau.
Bei all der Trauer in der Musik gab es vorher und der Pause fröhliche Gespräche am TuK Stand im Foyer des Konzerthauses. Nicht nur TuKs sondern auch interessierte Gäste informierten sich über die Vorzüge ein TuK zu sein.
Nach dem Konzert überraschte unser Vorstand Olaf Krumnack mit einem spontanen backstage/onstage Besuch und kurzem Dankschön Besuch beim GMD Daniel Feltz in dessen Dirigentenzimmer.